:::LOST_ORDER:::
In diesem Werk verflechten sich grafische Strukturen, neonhafte Impulse und fragile Linien zu einem Spannungsfeld zwischen Chaos und Ordnung. Eine menschliche Figur liegt isoliert am unteren Bildrand – wie ein stiller Beobachter der visuellen Turbulenz darüber.
Die Arbeit thematisiert das Auflösen von Gewissheiten, das Überlagern von Ebenen, Erinnerungen, digitalen Rauschen und emotionalen Einschreibungen. Die rechte Bildhälfte wirkt wie ein explosiver Lichtausbruch – gleichzeitig zerstörerisch und richtungsweisend.
Wo beginnt Orientierung? Was bleibt erkennbar? Das Werk ist ein visuelles Nachdenken über das Verhältnis von Wahrnehmung, Erinnerung und Präsenz.
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